Morgens wollte wir uns die Robben noch ansehen auf dem letzten Zipfel der Insel, doch die Robben waren früher als wir aufgestanden. Jo, das passiert -keine Robbe! Dafür schöne Felsformationen im Wasser. Wir laufen einen herrlichen Rundweg. Und... entdecken in einer kleinen Bruthöle einen -jo, einen Pinguin! Er mölte vor sich hin und wir waren ihm scheiß egal. Anschließend waren wir in einem tollen Restaurant in bester Lage hier. Wie ein Panoramakino, hier war eine schöne Ausstellung. Auf dem Weg zur nächsten Attraktion sind wir an einer Wienerie zu deutsch Winzerei vorbeigekommen. Das Interesse weckte Elisa, weil sie bis vor kurzem in einer solchen in Griffith arbeitete. Sehr schön und sauber. Klein und fein. Wir tranken für 8 Dollar ein Glas selbst gemachten Wein zu viert. Dann entschlossen wir uns für eine Käseplatte. Kein Fehlgriff!!!! Einfach nur top! Anschließend sind wir dann zu nächsten Atraktion -den Koalas. Wir wollten endlich auch mal ein Koalabärchen sehen. Aber hier nur in einem riesigen Gehege. Es führten hier aufwändige Wege in Baumkronenhöhe. Super gemacht. Wir brauchten auch nicht lange warten -da waren sie, unsere ersten Koalas. Man braucht sie nicht zu beschreiben, die Bilder sagen alles.Dann ging es weiter nach Churchill Island eine Insel ganz dicht an Phillipp Island. Hier wird die Geschichte britischer Einwanderer verkauft. Aber gan z nett. Es wird hier gezeigt, wie man hier früher lebte und den Bauernhof betrieb. Das halbe Schaf wurde dann später auch auf der anderen Seite geschoren. Dann ging es weiter Richtung Melbuerne (richtig so geschrieben?) Auf dem Weg dort hin, sagte der Reiseführer unbedingt den Look Aut (Blick über Melbuerne) bis zum Ozean ansehen. War auch prima. Zwei mal 5 Dollar und wir waren dabei! Dann schön Abendbrot auf dem Platz gemacht, eineige guckten ein bischen doof, als wir den Kocher auspackten, war uns aber egal. Man trifft sich eben nicht immer zwei mal im Leben. Mit einem schönen Sonnenuntergang ging dann wieder eine toller Tag zu Ende.