Geweckt wurden wir nicht von den Autos, welche am nächsten Morgen neben uns standen, sondern wohl von der Cheffin der Anlage. Grins. Jetzt gabs richtig Anschiss, dachten wir. Aber etwas auf doof gestellt, dass wir keinen Camp Ground gefunden hatten, war auch diese Dame wieder super nett. Nach ca. 10min kam eine andere Frau mit einer Karte und zeigte und die besten kostenlosen Campgrounds in der Umgebung.Am Tag gings durch den NP mit Zwischenstop an einen Fluss und mit ersten Angelversuchen. Nach dem 2. Wurf war der beste Blinker weg. Haha. Die anderen fingen auf einmal an vom Golgfieber besessen zu sein. Das der goldähnliche Flussspat überall zu finden war, wurde uns später klar.Die Nacht haben wir auf einem Rastplatz - wie immer nicht zum Campen gedacht - am Tredbo River gefunden. Toller Ort am Eingang zum NP, wo Forellen im Fluss zu sehen waren, aber nicht beissen wollten.